Das neue Jahr ist für Euch bisher hoffentlich gut verlaufen. Kaum zu glauben, dass wir schon wieder Februar haben. Im Garten sind bereits die ersten zarten Blüten zu sehen. Da kommt schon ein bisschen Sehnsucht nach dem Frühling bei uns auf. Doch bis dahin müssen wir uns wohl noch ein wenig anders unterhalten. Daher gibt es hier wieder einmal eine kleine Geschichte zu lesen – ein Erlebnis mit Kater Pooky, das nicht in meinem Buch „Pfote aufs Herz“ zu finden ist. Ich wünsche wieder viel Spaß mit unserem damaligen Plüschlöwen und uns, seinen Menschen!
An Altbewährtem hält man oft sehr lange fest. In unserer Familie wurden die allmorgendlichen Frühstückseier noch recht lange so gekocht, wie wir das noch von unseren Eltern kannten. Ein Topf mit Wasser wurde zum Kochen gebracht. Wenn das Wasser sprudelte, gab man vorsichtig die Eier hinein und ließ sie so lange kochen, bis sie die gewünschte Härte erreicht hatten. In unserer fünfköpfigen Familie war die ganze Sache noch etwas schwieriger. Jeder wünschte für sein Frühstücksei einen anderen Härtegrad. Also musste der Eierkoch seiner Aufgabe besonders aufmerksam nachgehen. Nach 5 ½ Minuten durfte das erste Ei seinem heißen Bad entkommen, nach 6 Minuten Ei Nummer 2, nach weiteren Minuten irgendwo zwischen 7 und 10 Minuten wurden die anderen drei Eier erlöst. Natürlich mussten sie nach dem Kochvorgang auch noch der richtigen Person zugeordnet werden. Damit es zu keinen Verwechslungen kam, habe ich die Eier meistens mit einem kleinen Motiv bemalt, es sei denn, ich war an einem Morgen einmal nicht so kreativ unterwegs. In solchen kreativlosen Phasen habe ich die Eier einfach nur mit dem Namen desjenigen versehen, dem das Ei zugeteilt werden sollte. Letztere Variante brachte mir allerdings meistens Kritik ein. Man darf seine Lieben halt gar nicht erst verwöhnen. Wo war das fröhliche Guten-Morgen-Ei, das den Tag so besonders machte?
Manchmal bemale ich selbst heute die Eier noch hübsch, damit der Tag ein wenig netter beginnt, so wie unlängst um Weihnachten herum, wenn auch von der Gestaltung her etwas simpler als damals, aber ich bin mit genauso viel Liebe bei der Sache.
Doch genug der Vorrede, Schluss mit der um das Heiße-Ei-Herumrederei, hier soll es schließlich nicht um Eier sondern um Katzen gehen. Oder AUCH um Katzen, besser noch – um Kater Pooky. Oder geht es doch eher um Eier? 🤔Ach, seht einfach selbst …
Eines Tages spazierten mein Mann und ich im Supermarkt unseres damaligen Vertrauens umher und erblickten etwas, das unsere Eierkocherei auf ein neues, höheres Niveau stellen könnte – einen Eierkocher. Was es doch alles so gab? Wieder würde der Küchenalltag ein wenig leichter werden, glaubte ich voller Zuversicht.
Wir kauften das Ding kurzentschlossen. Von da an brach tatsächlich ein neues Frühstückseijahrhundert in unserer Familie an. Der Eierkocher versprach viel, hielt aber kaum etwas davon. Das einzige Versprechen, das er hielt, war das, dass er die Eier kochte – irgendwie. Präzise war jetzt nichts mehr. Das Wunderwerk der Technik war eigentlich keins. Sein einziger Vorteil war, er verbrauchte weniger Wasser als der berühmte Kochtopf.
Wenn es aber um Präzision geht, ist „Handmade“ immer noch die einzig wahre Methode, selbst beim Eierkochen. Aber nun hatten wir das Ding und jeder musste die Eier so essen, wie sie aus dem neuen Wunderkocher kamen – manchmal hart, manchmal weich, nie so, wie wir sie am liebsten hatten. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wir kochen immer noch mit so einem Ding, wenn auch inzwischen bereits mit Kochern der nächsten und übernächsten Generation. Besser ist seit unserem Ersterwerb aber nichts geworden. Man muss die Eier also nehmen, wie sie aus dem Eierkocher kommen. Fertig!
Achja, Katze war das Thema. Dann jetzt schnell von der Mücke Ei zum Elefanten Kater!
Wir kamen also damals mit unserem ersten Eierkocher hochstolz nach Hause. Am anderen Morgen musste das Teil natürlich sofort ausprobiert werden. Mein Mann konnte sich nicht bremsen, natürlich musste ER die neue Technik in unseren Haushalt einführen und die ersten Koch-Tests fahren.
Er piekste die Eier fachmännisch an, dann gab er sie hinein in das neue Wunderwerk der Technik. Ein wenig Wasser wurde noch hinzugefügt und los ging die Kocherei mit dem Druck auf das Einschaltknöpfchen. Es köchelte bald leise vor sich hin. Wir schauten gespannt zu und vorfreuten uns auf ein ganz neues Frühstückseigefühl.
Derweil spazierte unser Kater Pooky durch die Küche, wie immer, wenn sein Personal sich zu Tisch begeben hatte. Es könnte ja sein, dass etwas für ihn abfallen würde. Falls nicht, kannte er allerlei Tricks, um sich ein leckeres Häppchen zu ergaunern. Er stolzierte also hin, er stolzierte her. Zwischendurch sprang er auf die Ecke in unserer Sitzecke, die scheinbar extra für Katzen erdacht wurde und blickte auf den gedeckten Tisch, schließlich musste er wissen, was seine Menschen Leckeres im Angebot hatten.
Für Diaschau eines der Bilder anklicken!



Nun ja, Minzgelee war nicht unbedingt sein Fall. Er sprang wieder von seinem Hochsitz, stolzierte weiter durch die Küche und er ahnte nichts Böses.
Doch wie es so ist im Leben, das Böse schläft nie. Es ruht höchstens, doch irgendwann schlägt es erbarmungslos zu. So auch an diesem Morgen. Plötzlich ertönte ein furchtbar lautes Schnarren. Wir Menschen zuckten erschrocken zusammen, der Kater schoss vor Schreck wie ein Pingpongball in die Höhe und landete erst ein Stückchen weiter wieder auf seinen vier Pfoten. Mit gesträubtem Pelz, buschigem Schwanz und mächtigem Katzenbuckel stand er erstarrt in der Küche und blickte abwehrbereit hinüber zu unserem neuen Wunderwerk der Technik und knurrte ihn an – den keifenden Eierkocher.

Der Kocher schnarrte weiter und ließ sich vom gefährlich knurrenden Kater nicht beeindrucken. Erst, als sich der Herr des Hauses erhob und auf das Ausschaltknöpfchen drückte, also auf das vom Kocher nicht auf das vom Kater, kehrte wieder Ruhe ein. Menschen und Kater atmeten auf und entspannten sich wieder. Der Kater schrumpfte auf seine normale Größe zurück.
Während sich der Koch an die Verteilung der Frühstückseier machte, galoppierte Pooky Richtung Wohnzimmer. Ihm war wohl durch den schrecklichen Lärm dieses neuen Küchenutensils jeglicher Appetit auf noch so leckere Häppchen vergangen. Er wollte hinaus in den Garten, wie er uns vom Wohnzimmer her durch lautstarkes Miauen mitteilte. Er brauchte entspannendes Vogelgezwitscher um sich, das Summen der Bienen und das Plätschern der in der Vogeltränke badenden Amsel, aber keinen Eierkocher.
Nachdem ich Pooky hinaus in den sonnigen Morgen gelassen hatte, konnte auch ich mich endlich dem Frühstück widmen. Doch entspanntes Frühstück war nun auch wieder anders. Meine Mitesser meckerten herum – am Härtegrad des Frühstückseies. Die Weicheiliebhaber hatten schlechte Karten. Zufrieden war nur die Fraktion der Zehnminuten-Ei-Liebhaber. Ich gehöre zwar auch eher zur ersten Fraktion, aber ein zehn Minuten gekochtes Ei ist mir immer noch lieber als ein Ei in noch fast rohem Zustand. Aber der Herr und Meister dieser ersten Frühstücksei-Erprobungsrunde meinte, Übung mache sicher bald den Ei-Kochmeister. Wir üben immer noch …
Im Laufe der Zeit glätteten sich aber die Wogen wieder. Wir Menschen gewöhnten uns an ein Durchschnittsei und der Kater ignorierte fortan das eklige Schnarren des Eierkochers. Meistens war Pooky bereits im Garten verschwunden, bevor der Kocher überhaupt mit seinem Weckruf begann.
Die Moral von der Geschicht‘ – Menschen und Katzen sind gleichermaßen lernfähig. Dem einen schmecken plötzlich auch härtere oder weichere Eier und der andere weiß, wann er sich besser aus dem Staube macht, als sich mit einem gefährlich schnarrenden Eierkocher anzulegen.
Mir ist so, als wenn wir so ein „Technikwunder“ zur Hochzeit bekommen haben – von Westbesuch, denn bei uns hätte es diese Dinger 1968 noch nicht gegeben. – Da wir aber so eine winzige Wohnung mit einer noch winzigeren Küche hatten, waren wir glücklich, dass wir das Ding verschenken konnten, obwohl wir höchstens kleine Kinder damit erschreckt hätten, denn Katzen waren nicht vorrätig.
Liebe Grüße an die Eierbemalerin zu Eier-Kochtopf-Zeiten
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Dann seid Ihr ja schon frühzeitig mit so einem Wunderkocher beglückt worden. Und dann wolltet Ihr ihn nicht einmal haben … Wir dagegen mussten uns selbst damit beschenken. Inzwischen ist die Zahl der Meckerer an unserem Frühstückstisch doch ziemlich zusammengeschrumpft oder besser – sie sind ausgezogen. Und wir beiden Alten sind recht tolerant, was die gekochten Eier betrifft. Und bei diesem Teil sind wir geblieben, weil damit diese ewige Wasserplatscherei von vorher mit Topf so gut wie entfällt.
Und die beiden derzeitigen Katzen sind quasi mit dem Eierkocher zusammen aufgewachsen. Er stört sie nicht sonderlich. Außerdem schnarrt er etwas leiser und melodischer. Die Entwickler haben jetzt wohl auch an Katzenhaushalte gedacht 😉😂
Liebe Grüße zurück von der auch heute noch manchmal als Eierbemalerin Tätigen
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Das ist wieder eine feine Geschichte aus den Rubriken moderne Technik,Familienalltag und Haushalt mit lieben tierischen Mitbewohnern,liebe Silberdistel!
Du hast sie wieder sehr kurzweilig und anschaulich erzählt und ich hatte meine Freude dran,samt allen schönen Fotos.Manches liest sich natürlich immer lustiger als es war.
Ich bereite meine Eier noch auf die alte herkömmliche Art und Weise zu,was ja in einem Einpersonenhaushalt auch kein Kunststück ist.Und so wie sie werden,ist es gut.Aber am liebsten sind sie mir auch etwas weicher.
Manchmal möchte ich zu gern wissen,was in so einem Tierköpfchen vor sich geht…
Dein kleines Ei-Kunstwerk gefällt mir übrigens ausnehmend gut,hab weiterhin so gute Ideen!
Hab herzlichen Dank für die feine Abendunterhaltung und einen schönen solchen für euch gewünscht!
Ganz liebe Grüße und dicke Miezenknuddler für Torty und Keks 💓 😘 💓
Brigitte
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Das freut mich nun wieder, liebe Brigitte, dass Dir meine kleine Geschichte aus unserem Familienalltag mit Kater Pooky gefallen hat.
Manchmal wäre es wirklich interessant zu wissen, was in dem Kopf der Tiere so vor sich geht. Pooky kannte damals bereits so allerlei Haushaltsgeräte, die auch immer, wenn sie in Betrieb waren, etwas Lärm erzeugt haben. Mit dem Staubsauer konnte ich ihn sogar absaugen, wie ich ja auch in dem einen Beitrag bereits erzählt habe. Aber der Eierkochen war neu und gab ein bis dahin nicht gehörtes Geräusch von sich. Wir hatten uns damals im ersten Moment selbst erschrocken, so unangenehm klang der Weckruf unseres ersten Eierkochers. Andererseits musste man auch mitbekommen, wann die Eier fertig waren. So ganz lautlos hätte es eben auch nichts genützt, wenn die Eier am Ende nicht steinhart werden sollten.
Mein „Eikunstwerk“ – mit der Weihnachtsmütze rief das Ei förmlich nach einem Gesicht 😄 Da konnte ich einfach nicht widerstehen 🤭
Ganz liebe Grüße zurück mit Dankesschnurrern für die Knuddler von Torty und Keks 😻😽
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Ich bin mit so einem Gerät groß geworden. Meine Mutter wußte genau, bis zu welcher Marke sie den Meßbecher befüllen mußte, damit die Eier richtig wurden. Das funktioniert auch recht gut, wenn die Eier immer gleich groß sind. Und natürlich gibt es nur einen Härtegrad für alle.
Jetzt haben wir so ein elektronisches Gerät, das alles viel besser können soll, und ich komme damit nicht klar.
Aber eins ist sicher: die Eierkocher verbrauchen wesentlich weniger Wasser und vor allem Strom als der offene Topf auf dem Herd. Und das ist dieser Tage ein wichtiger Aspekt.
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Wenn die Eier immer gleich groß sind, dann klappt das auch bei uns mit dem Eierkocher einigermaßen gut. Aber im Moment haben wir wieder einmal nur Minieier bekommen. Schon müsste man rein theoretisch wieder alles an den Einstellungen verändern. Man sollte ein Buch führen, damit immer alles passt 😉
Dass der Eierkocher sehr sparsam Wasser verbraucht im Vergleich zur herkömmlichen Methode, das ist keine Frage. Auch dass er weniger Strom oder Gas verbraucht, sollte wohl stimmen. Insofern darf er uns weiter verwöhnen, auch wenn die Eier jeden Tag ein bisschen anders vom Härtegrad her auf den Tisch kommen.
Dankeschön übrigens fürs Reinschauen und Deinen Kommentar, lieber Wolfram.
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Bemalte Eier zu Weihnachten – sehr ausgefallen!
Ich habe 2016 die gleiche Idee gehabt, allerdings klassischerweise zu Ostern … 🙂
https://wordpress.com/post/charisma1blog.wordpress.com/3726
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Übrigens kommt mir kein Eierkocher in den Haushalt – genausowenig wie eine Mikrowelle. Viel zu hoher Stromverbrauch und für 2 Personen überflüssig, finde ich
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Na, da muss ich dann doch widersprechen. Dass Dir kein Eierkocher ins Haus kommt, dagegen ist ja nichts zu sagen. Aber dass der Stromverbrauch damit zu hoch ist, glaube ich dann doch nicht. Wenn ich Eier auf die herkömmliche Weise koche, verbrauche ich WESENTLICH mehr Wasser, im Eierkocher dagegen kaum etwas. Strom oder Gas verbrauche ich für den Kochvorgang ebenso. Davon wahrscheinlich sogar noch mehr als mit dem Eierkocher.
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Das mag schon sein, damals (vor etwa 25 Jahren) erschien das mir sehr hoch *schulterzuck*
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Wenn ich den Link aufrufe, kann ich leider nichts sehen. Vermutlich sollen sich hinter dem Link aber Deine Ostereikreationen verbergen, oder?
Warum soll man nicht auch zu Weihnachten Eier bemalen können? Ich habe aber auch nur dem Weihnachtsmann ein Gesicht gegeben 😉 Andererseits habe ich damals, als unsere Kinder noch bei uns wohnten, zu jeder Jahreszeit Eier bemalt. Ich fühlte und fühle mich also nicht unbedingt mit meinen Mal-„Künsten“ an Ostern gebunden.
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Das ist ja das Originelle bei Dir 😉

Vielleicht geht es so mit dem link:
ich hoffe es jedenfalls
LG an alle Mitbewohner, besonders die miauenden ❤
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Ahhhhh, na jetzt sind sie in voller Pracht zu sehen. Sehr lustig, die verschiedenen Gesichtsausdrücke 😄
Wir grüßen und miauen lieb zurück
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Ja, Eier kochen ist eine Kunst, lach, ich erinnere mich so gerne an meine Frühschichten vor Weihnachten und Ostern in unserer Kirche, da gab es ja hinterher lecker Frühstück, natürlich auch mit Frühstückseiern, und unser Pastor, der so gerne wachsweiche Eier mochte, hat immer die harten erwischt! 🤭😂
Ich hab auch so einen Eierkocher, meiner sieht sogar wie ein Huhn aus 🐔😂 und da ist es meist auch mit gelungen, die Eier auf den gewünschten Punkt zu bringen. Für Ostereier benutz ich aber nach wie vor den großen Kochtopf! 🤭👍
Mit deinem so freundlich lächelnden Ei mit Weihnachtsmann-Mützchen beginnt der Tag aber wirklich gleich viel schöner! Der Eierbecher ist ja der Hit!
Und wie sich doch die Bilder bzw. die Geräuschkulisse und die Reaktionen darauf in einem Katzenhaushalt gleichen, das gesträubte Fell samt anfauchen und dann reterieren gehen hatte Mimi hier auch bei ihrer ersten Begegnung mit dem alarmgebenden Teil! 😂 Und sie hat sich ebenso daran gewöhnt wie weiland euer Pooky!
Danke für die lustige und lustig geschilderte Geschichte aus dem Leben eures Pooky, das hat wieder so viel Freude gemacht!
Allen lieben Silberdisteln wünsche ich eine gute Nacht, liebe Streichler für Torty und Keks inbegriffen, liebe Grüße
Monika.
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Mein Vater konnte perfekt Eier kochen – allerdings auch nach der alten Methode.
So einigermaßen klappt das mit dem Eierkocher bei uns inzwischen, zumal wir nur noch zu zweit sind. Wir beide haben uns auf ein goldenes Mittelmaß bei der Eihärte geeinigt. Aber mitunter, wenn die Eier mal wieder kleiner oder größer sind, muss man entweder damit leben, das es ist, wie es ist. Oder man muss wieder einmal eine neue Einstellung beim Kochen suchen. Aber die Sucherei dauert halt auch ihre Zeit und schon gibt es wieder eine andere Eigröße und das Spiel beginnt von vorn. Aber was man dem Eierkocher zugute halten muss, das ist ja wirklich der sehr geringe Wasserverbrauch, der geht ja fast gegen Null.
Als ich die Weihnachtseierbecher entdeckt hatte, musste ich sie natürlich sofort haben. Na, und mit der Pudelmütze fordert das Ei ja regelrecht dazu heraus, ihm ein Gesicht zu malen 😄
Ja, neue, vor allem lärmende, Haushaltsgeräte sind nichts für Katzen. Das dauert ein Weilchen, bis sie sie sich an sie gewöhnt haben und sie nicht mehr beachten.
Danke für die lieben Wünsche und die Streichler für die Katzen.
Ganz liebe Grüße zurück an Dich, liebe Monika
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Da hatten unsere Väter was gemeinsam, lach, das konnte meiner nämlich auch und er hat meine Mutter da nie ran gelassen! 😂 Aber auch nach der alten Methode!
Aber hast schon recht, mit dem Eierkocher ist das echt nicht so leicht, das zu kriegen, was man wünscht! Dafür ist er beim Wasserverbrauch und überhaupt beim Energieverbrauch unschlagbar!
Da wäre ich auch nicht dran vorbeigekommen, an den Eierbechern, und solche Mützchen hab ich mal gehäkelt, hihihihi!
Lärmende Haushaltsgeräte sind für Katzen eine Zumutung, ich weiß noch, ich brauchte z.B. den Staubsauger bloß aus dem Schrank ziehen, dann war Mimi weg! Das blieb bis zum Schluß so, mit dem hat sie keine Freundschaft geschlossen, und wenn er stumm irgendwo rumstand, wurde er angeknurrt! 😂
Nochmals ganz liebe Grüße und freitagsabendliche Streichler für die Pelzis, habts fein,
Monika.
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Schon lustig, dass Männer so gern und so gut Eier kochen 😄 Hier bei uns kocht ja auch der Herr des Hauses die Eier. Und natürlich meckere ich nicht, wenn die Eier mal etwas härter sind, als ich sie mag. Ich könnte es ja auch nicht besser, wenn überhaupt.
Mit dem Staubsauger kommen unsere Katzen einigermaßen klar. Torty macht zwar auch immer einen großen Bogen um ihn, aber sie flüchtet zumindest nicht mehr in Panik. Das war zu Anfang, als sie bei uns einzog, anders. Da hat sie sich regelrecht davor gefürchtet.
Liebe Grüße zurück und hab einen schönen Abend. Die Pelztiere schnurren natürlich auch liebe Grüße zu Dir rüber
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